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Dienstag, 12. Juni 2007

mehr von der gemeindefreizeit

Was ich zu Hause wirklich vermisse, ist, enfach aus dem Haus zu gehen und direkt im Wald zu stehen - so wie ich es in Gemünden konnte. Da ich gern früh ausfstehe, bin ich immer schon zwischen 7 und 8 morgens raus, noch vor dem Frühstück, eine Runde laufen. Habe meine Bibel mit genommen und in einer Laufpause ( ich hatte weiter oben im Wald eine Bank entdeckt) buchstäblich Stille Zeit. Ausschließlich unterbrochen von Vogelgezwitscher. Das kann ich zu Hause in der Stadt nicht machen...

Was noch:
  • durch die Felder spazieren, alles, was man hören kann ist der Wind oder ein kleines Sportflgzeug

  • einen Teich entdecken mit Wasserlilien drauf

  • eine tot aussehende Kröte im gleichen Teich

  • eine Libelle, die einem am Kopf vorbeischwirrt (mache mögen das wohl nicht unbedingt...)

  • Fingerhut am Wegesrand

  • Einen Swimmingpool vor dem Hause - und nicht zu vergessen:

  • eine tolle Zeit mit echten Freunden aus G0ttes Familie















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